Subject: Kyopos in Deutschland
Hallo,
ich bin Kyopo (männlich, Ende Zwanzig) und bin in eurer Linkliste http://de.meet-korea.de/wiki/Links auf eine Vielzahl von Websites/Organisationen gestoßen, die für mich in Frage kämen, z. B. 2saeNetwork, Hangaram e.V., KGNetwork, Kyopo.com, Deutsch-Koreanische Gesellschaft e.V., Korea-Verband e. V. usw.
Puuh, da fühle ich mich schon etwas verloren, zumal die Websites z. T. wenig Informationen bieten bzw. etwas unübersichtlich sind. Welche von denen könnt ihr mir empfehlen, gerade was lebhaften Austausch (wie hier in diesem Forum), große Mitgliederzahl usw. anbelangt? Gerade auch vor dem Hintergrund, dass einerseits die erste Generation sich angeblich in einer Parallelgesellschaft eingerichtet habe und deren Kinder es anscheinend nur selten in den deutschen Arbeitsmarkt schaffen: http://www.migazin.de/2010/10/01/die-koreaner-in-deutschla… Würde mich doch interessieren, ob das wirklich stimmt.
Ich habe als Kind/Jugendlicher eine koreanische Schule in Deutschland besucht (an Wochenenden), kenne auch Veranstaltungen von "Haninhoe" (Koreaner-Treffen), (ehemaligen) koreanischen Bergarbeitern, Krankenschwestern, Studenten, Gemeinden (bin selbst römisch-katholisch) und habe sogar Adoptierte und "Mischlinge" gekannt. Kenne also ein ziemlich breites Spektrum ...
Während meiner akademischen Ausbildungszeit habe ich sehr wenig mit Kyopos zu tun gehabt, vielleicht lag das einfach daran, dass die eher an anderen Unis zu finden waren und sind.
ich bin Kyopo (männlich, Ende Zwanzig) und bin in eurer Linkliste http://de.meet-korea.de/wiki/Links auf eine Vielzahl von Websites/Organisationen gestoßen, die für mich in Frage kämen, z. B. 2saeNetwork, Hangaram e.V., KGNetwork, Kyopo.com, Deutsch-Koreanische Gesellschaft e.V., Korea-Verband e. V. usw.
Puuh, da fühle ich mich schon etwas verloren, zumal die Websites z. T. wenig Informationen bieten bzw. etwas unübersichtlich sind. Welche von denen könnt ihr mir empfehlen, gerade was lebhaften Austausch (wie hier in diesem Forum), große Mitgliederzahl usw. anbelangt? Gerade auch vor dem Hintergrund, dass einerseits die erste Generation sich angeblich in einer Parallelgesellschaft eingerichtet habe und deren Kinder es anscheinend nur selten in den deutschen Arbeitsmarkt schaffen: http://www.migazin.de/2010/10/01/die-koreaner-in-deutschla… Würde mich doch interessieren, ob das wirklich stimmt.
Ich habe als Kind/Jugendlicher eine koreanische Schule in Deutschland besucht (an Wochenenden), kenne auch Veranstaltungen von "Haninhoe" (Koreaner-Treffen), (ehemaligen) koreanischen Bergarbeitern, Krankenschwestern, Studenten, Gemeinden (bin selbst römisch-katholisch) und habe sogar Adoptierte und "Mischlinge" gekannt. Kenne also ein ziemlich breites Spektrum ...
Während meiner akademischen Ausbildungszeit habe ich sehr wenig mit Kyopos zu tun gehabt, vielleicht lag das einfach daran, dass die eher an anderen Unis zu finden waren und sind.