In reply to post ID 24771
Meine kor. Verlobte hat mir auch von einer Liste erzählt:
Männer müssen folgendes haben:
- Geld
- Familien-Stammbaum (z.B. chaebol = Geld)
- Beruf (= Einkommen = Geld)
- Bildung (Elite-Uni = Beruf = Einkommen = Geld)
- gross
Intelligenz ist eigentlich nur von Bedeutung, wenn es sich auch im Beruf/Einkommen/Ruf niederschlägt. Und wenn jemand klein ist, aber vermögend, dann spielt die Grösse in der Regel eine untergeordnete Rolle.
Ideale Frauen sollen hübsch und gebildet sein, dem Mann gehorchen - und zudem Geld besitzen.
Wobei ich gehört habe, dass Männer die nicht der Liste entprechen, keine Chancen bei Frauen haben, die in der glücklichen Lage sind gemäß Liste begehrenswert zu sein.
Ausnahmen sind meines Wissen kor. Stewardessen, die unabhängig von Geld/Vermögen bei allen kor. Männern sehr begehrt sein sollen.
Ein kor. Bekannter von mir war mit einer sehr hübschen Koreanerin verheiratet und sie waren auch recht glücklich - wobei mir die Frau charakterlich nicht sympatisch war. Ein Jahr nach der Hochzeit traf sie einen unverheirateten Mann aus einer sehr reichen und bekannten Familie und dieser zeigte Interesse an ihr (ein absolut verwöhnter Playboy übrigens). Mein Freund erfuhr über die Affäre an einem Tag aus einem Klatsch-Blatt. Von einem Tag auf den anderen reichte seine Noch-Ehefrau die Scheidungspapiere ein (mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Mutter) und konnte nicht schnell genug aus der Ehe raus, da sie angeblich in Playboy's Familie einheiraten wollte. Mein kor. Freund war total perplex. Er hat dann aber eingesehen, dass es keinen Sinn macht jemanden der unbedingt weg will, aufhalten zu wollen. Er hat stattdessen den Spiess umgedreht und seine Einwilligung in die Scheidung war für ihn wenigstens sehr lukrativ.
Ich war aber schon tief erschrocken, weil sie beide eigentlich glücklich verheiratet waren. Sie hatte zwar einen ausgeprägten materialistischen Sinn, aber das ist ja nichts ungewöhnliches in Korea, und er konnte es sich auch leisten; aber all das einfach wegzuschmeissen und das noch mit Unterstützung ihrer Mutter - des Geldes und Rufes wegen. Das hat mir dann doch den Atem verschlagen.
Männer müssen folgendes haben:
- Geld
- Familien-Stammbaum (z.B. chaebol = Geld)
- Beruf (= Einkommen = Geld)
- Bildung (Elite-Uni = Beruf = Einkommen = Geld)
- gross
Intelligenz ist eigentlich nur von Bedeutung, wenn es sich auch im Beruf/Einkommen/Ruf niederschlägt. Und wenn jemand klein ist, aber vermögend, dann spielt die Grösse in der Regel eine untergeordnete Rolle.
Ideale Frauen sollen hübsch und gebildet sein, dem Mann gehorchen - und zudem Geld besitzen.
Wobei ich gehört habe, dass Männer die nicht der Liste entprechen, keine Chancen bei Frauen haben, die in der glücklichen Lage sind gemäß Liste begehrenswert zu sein.
Ausnahmen sind meines Wissen kor. Stewardessen, die unabhängig von Geld/Vermögen bei allen kor. Männern sehr begehrt sein sollen.
Ein kor. Bekannter von mir war mit einer sehr hübschen Koreanerin verheiratet und sie waren auch recht glücklich - wobei mir die Frau charakterlich nicht sympatisch war. Ein Jahr nach der Hochzeit traf sie einen unverheirateten Mann aus einer sehr reichen und bekannten Familie und dieser zeigte Interesse an ihr (ein absolut verwöhnter Playboy übrigens). Mein Freund erfuhr über die Affäre an einem Tag aus einem Klatsch-Blatt. Von einem Tag auf den anderen reichte seine Noch-Ehefrau die Scheidungspapiere ein (mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Mutter) und konnte nicht schnell genug aus der Ehe raus, da sie angeblich in Playboy's Familie einheiraten wollte. Mein kor. Freund war total perplex. Er hat dann aber eingesehen, dass es keinen Sinn macht jemanden der unbedingt weg will, aufhalten zu wollen. Er hat stattdessen den Spiess umgedreht und seine Einwilligung in die Scheidung war für ihn wenigstens sehr lukrativ.
Ich war aber schon tief erschrocken, weil sie beide eigentlich glücklich verheiratet waren. Sie hatte zwar einen ausgeprägten materialistischen Sinn, aber das ist ja nichts ungewöhnliches in Korea, und er konnte es sich auch leisten; aber all das einfach wegzuschmeissen und das noch mit Unterstützung ihrer Mutter - des Geldes und Rufes wegen. Das hat mir dann doch den Atem verschlagen.
